Steffi
Kessler
Coaching für TRAUMFRAUEN
Coach Luisa
Coach Luisa hat bereits erreicht, wovon du noch träumst: eine glückliche Beziehung mit ihrem bindungsängstlichen Herzensmenschen.
Als zertifizierter Beziehungscoach nach der Steffi-Kessler-Methode begleitet sie dich auf deinem Weg, damit auch du es schaffst.
Die zertifizierten Beziehungscoaches von Steffi Kessler gehören zu den Besten.
Sie leben, was sie coachen in ihren eigenen Beziehungen und sind hervorragend darin ausgebildet, Frauen dabei zu helfen, die Prinzipien für sich selbst zu entdecken und zu Gewohnheiten werden zu lassen, die zu glücklichen Beziehungen voller Beständigkeit, Zärtlichkeit und Glück führen. Sie coachen mit Empathie und teilen ihren eigenen Geschichten, damit du es ihnen nachmachen kannst.
Über Luisa
Bevor ich die Skills für mich entdeckt habe, war ich Verlustängstler, Grübler und Kontrolleur. Aber vor allem hatte ich eins: Angst.
Mein Herzensmensch hat Bindungsangst, und seit unserem wunderschönen Kennenlernen 2020 fühlte ich mich gefangen in einer wilden emotionalen Achterbahnfahrt. Schöne Treffen wechselten Rückzugsphasen ab, er wollte nicht vorausplanen und sich nicht festlegen. Mir fehlte komplett die Sicherheit. Nach ein paar Monaten sagte er mir, dass er kein Mensch für eine Beziehung sei. Als ich daraufhin den Kontakt beenden wollte, ließ er sich doch auf etwas „Festes“ ein. Die Monate danach wurde er deutlich kühler, ich wartete tagelang auf Nachrichten, startete Kontroll-Anrufe und verlor komplett meinen Selbstwert, weil ich mich nicht als „gut genug“ für ihn fühlte. Ich war total verwirrt, weil ich diese unheimlich starke Verbindung zwischen uns spürte, die mir aber immer wieder durch die Finger glitt. Das alles gipfelte dann in einer mehrmonatigen Trennung mit seiner schmerzvollen Aussage „Tja, Liebe ist es nicht.“
BUMM. Das hatte gesessen.
Sieben Monate später kreuzten sich unsere Wege erneut und ich wollte es dieses Mal besser machen. Ich sah meine eigenen Anteile an unserer Dynamik, vor allem meine Verlustangst und meinen Drang zur Kontrolle. Ich stellte das ganze Internet auf den Kopf und recherchierte fast pausenlos, um Bindungsangst besser zu verstehen, und um endlich eine Lösung für uns zu finden. Ich wusste jetzt, dass ich meine Angst mit mir selbst auszumachen musste und versuchte, besonders „cool“ ihm gegenüber zu sein. Das brachte zwar kurzfristige Erfolge, aber ich war trotzdem gefangen in Angst, Misstrauen und Grübelei. In meinem Inneren hatte sich nichts geändert. Ich machte mir ständig Gedanken um unseren Beziehungsstatus und hatte nach jedem schönen Treffen Angst, dass es das letzte sein könnte. Nach weiteren anderthalb Jahren ging ich emotional auf dem Zahnfleisch und hatte immer noch keine Lösung.
Der Wendepunkt kam erst, als ich durch Steffi Kessler auf die Skills aufmerksam wurde. Sie zeigte mir einen völlig neuen Umgang mit meinem Herzensmenschen und eröffnete mir eine komplett neue Denkweise. In einem tränenreichen Coaching passierte der wichtigste Durchbruch: Ich habe mich das erste Mal bewusst für meinen Herzensmenschen und diese Beziehung entschieden. Und damit habe ich mich auch für das Vertrauen entschieden, denn ich war – genau wie er – mit einem Bein in der Beziehung, mit einem draußen. Mit Selfcare nahm ich den Fokus und Druck von ihm herunter und machte mich erstmal selbst glücklich. Das war gar nicht so leicht, denn ich war ja vorher gedanklich 24/7 mit dem vermeintlichen Lösen meiner Beziehungsproblematik beschäftigt. Was machte mich eigentlich wirklich glücklich? Ich habe mich zum Gesangsunterricht angemeldet, meine verstaubte Switch-Konsole aus der Schublade geholt, bin wieder regelmäßig zum Sport, ging zum Fotografieren in den Wald und malte mit Aquarellfarben. Ich habe mich auch nach und nach wieder getraut, die Beziehung aktiv selbst mitzugestalten, in dem ich meine Wünsche offener formulierte. Das machte mir im ersten Moment Angst, weil ich natürlich nicht zurückgewiesen werden wollte. Mit jedem Wunsch, den mir mein Herzensmensch erfüllte, fasste ich aber mehr Vertrauen, noch mehr von mir zu zeigen. Ich startete eine Wunsch-Challenge und teilte ihm nun oft mit, was ich mir wünschte: Ein Stück Apfelkuchen, Puschen, eine bestimmte Netflix-Serie zu schauen, ein Besuch in der Eisdiele. Voller Erstaunen stellte ich fest, wie oft mir diese Wünsche erfüllt wurden. Meistens nicht sofort und viel später, als ich dachte, aber ich hatte die Wünsche losgelassen und sie kamen fast alle zu mir zurück. Er bekam dadurch das wichtige Gefühl, mich glücklich machen zu können.
Dann begann ich, mich bei ihm für die schönen Momente zu bedanken. Mir war überhaupt erstmal aufgefallen, wie viel er eigentlich für mich tat. All die abendlichen Anrufe, die extra für mich gekochten Frühstückseier, der Tanzkurs, das selbstgemalte Bild und meine Lieblingsbonbons, mit denen er mich im Zoo überraschte. Ich spürte seine Fürsorge und seine jahrelange Unterstützung darin, dass ich beruflich und privat meine eigenen Ziele und Träume verfolgte. Ich habe zum ersten Mal gespürt, dass er wirklich nur das Beste für mich will. Dies sagte ich ihm immer, wenn es mir auffiel, und er grinste wie ein Honigkuchenpferd und fühlte sich wie mein Held. Was für eine Veränderung!
Meine größte Herausforderung war aber definitiv, die Kontrolle über Treffen und Meldeverhalten abzugeben, und mich überraschen zu lassen, von dem, was da kam. Ich war es gewohnt, in panischer Angststarre zu Hause zu sitzen und die Tage zu zählen, an denen wir uns nicht sahen. Ich lernte, respektvoll zu sein, in dem ich ihn frei in seinen Entscheidungen und in seinem Leben ließ und nicht mehr auf sein Blatt trat. Es war ein langer, steiniger Weg von Kontrollwahn hin zu… ja, fast schon einem „Genuss der Spontaneität“. Wenn er arbeitsbedingt wieder einen Mini-Rückzug startete, konnte ich mich durch Selfcare mittlerweile gut um mich selbst kümmern. Ich legte nicht mehr die Verantwortung für mein Wohlergehen in seine Hände, sondern in meine eigenen.
Rückblickend betrachtet sehe ich nun, wie ich selbst oft aus Angst gebremst habe und was für einen langen Weg ich bis jetzt schon zurückgelegt habe. Durch die Skills habe ich ganz viel in meinem Leben verändert, und ich habe das Gefühl, endlich wieder ich selbst sein zu können. Das ist ein unglaublich befreiendes Gefühl. Ich achte darauf, wie ich mich fühle und was ich möchte und richte mein ganzes Leben danach aus. Die meisten Treffen mit meinem Herzensmenschen sind geprägt von Spaß, Freude und Nähe. Wir planen Abenteuer und Urlaube zusammen, telefonieren fast täglich und wenn wir uns sehen, ist es oft magisch. Es besteht eine unheimlich große Anziehungskraft zwischen uns und er sucht pausenlos Körperkontakt. Ich merke, wie auch er immer offener und vertrauensvoller wird und in seiner Entwicklung mit kleinen Schritten vorangeht. Es besteht eine Atmosphäre der Wertschätzung und ich bin unendlich dankbar, dass ich diesen wunderbaren Menschen an meiner Seite habe, von und mit dem ich lernen darf.
Luisas Erfolgsgeschichte
"Ich habe das Gefühl, endlich wieder ich selbst sein zu können."
Steffi und ich möchten dir helfen, die gleiche Art von Intimität, Vertrauen und Liebe in deiner Beziehung zu erleben. Um zu erfahren, wie das in einem maßgeschneiderten 1:1 Coachingprozess möglich ist, buche dir jetzt deinen Termin mit Luisa: